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Gemeinsam Barrieren abbauen

Menschen mit Beeinträchtigung – seien es Rollstuhlfahrer, Hörgeschädigte, blinde oder sehbehinderte Menschen – soll es möglich sein, den öffentlichen Nahverkehr selbstständig zu nutzen. Das ist das Ziel des Landkreises Harz und der Verkehrsunternehmen, die sich gemeinsam für mehr Barrierefreiheit einsetzen. So können Menschen mit Handicap am gesellschaftlichen Leben teilhaben.

Und natürlichen profitieren auch Eltern mit Kinderwagen, ältere Menschen oder Touristen mit schweren Koffern. Weniger Barrieren kommen alle zugute. 


Barrierefreiheit bei der Harzer Verkehrsbetriebe GmbH (HVB)

  • Für mobilitätseingeschränkte Fahrgäste (z.B. mit Rollstuhl) gibt es Klapprampen in den Bussen, die bei Bedarf ausgeklappt werden können, um den Ein- und Ausstieg zu erleichtern.
  • Die Busse sind mit dem sogenannten „Kneeling“ ausgestattet, das heißt, sie können zur rechten Seite in Richtung Bordstein abgesenkt werden, was das Ein- und Aussteigen erleichtert.
  • In den Bussen gibt es Sondernutzungsflächen mit Platz für Rollstühle, Kinderwagen usw.

     

Barrierefreiheit bei der Halberstädter Verkehrs-GmbH (HVG)

  • Die HVG setzt zu 100 Prozent Niederflurfahrzeuge (Bus und Straßenbahn) ein.
  • Für mobilitätseingeschränkte Fahrgäste gibt es Klapprampen in den Bussen, die bei Bedarf ausgeklappt werden können, um den Ein- und Ausstieg zu erleichtern.
  • Die Busse sind mit „Kneeling“ ausgestattet. Sie können zur rechten Seite in Richtung Bordstein abgesenkt werden, was das Ein- und Aussteigen erleichtert.
  • In den Bussen gibt es Sondernutzungsflächen mit Platz für Rollstühle, Kinderwagen usw.
  • Die Straßenbahnen besitzen Klapprampen, die bereits an vielen Haltestellen einen barrierefreien Zustieg ermöglichen. Um auch die nicht barrierefreien Haltestellen (z.B. in Mittellage) nutzen zu können, werden aktuell im Rahmen eines harzbewegt-Teilprojektes längere Klapprampen nachgerüstet.
  • In den Straßenbahnen ist eine Stellfläche für Rollstuhlfahrer gegenüber der ersten Doppeltür vorhanden. Sitzplätze für behinderte Fahrgäste befinden sich im Bereich der Dreiersitzgruppe neben dieser Tür.
  • In den Niederflurstraßenbahnen wird die nächste Haltestelle sowohl akustisch als auch optisch angekündigt. In allen Bussen erfolgt eine optische Anzeige.